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Moin! Ich bin Dario, und habe ein Praktikum bei der Bund Jugend im Sommer 2022 gemacht für 6 Wochen. Hier erzähle ich was ich da gemacht und gelernt habe, als Deutsch-Franzose.
Warum habe ich mich für die BUNDjugend Hamburg entschieden?
Im Rahmen meines Studiums an der Hochschule für Politikwissenschaften und internationalen Beziehungen Sciences Po in Frankreich, hatte ich ein verpflichtendes Praktikum, der 6 Wochen dauern musste. Da ich mich für Umweltschutz, Gerechtigkeit und soziale Integration interessierte, und mich einsetzen wollte, empfinde ich die BUNDjugend als perfektes Gleichgewicht. Außerdem war es eine gute Möglichkeit für mich, um mein Deutsch zu verbessern, und fließend zu sprechen. Da ich Familie in Hamburg habe, war es auch einfacher mich zu beherbergen.
Was habe ich denn da gemacht?
Die Aufgaben, die ich hatte, waren vielfältig, und ich konnte mich gut anpassen zwischen Momente, wo ich beobachtet habe, und andere Momente, wo ich selbst die Verantwortung für einige Projekte übernehmen konnte. Begleitung von Kindern und Jugendgruppen, treffen Vorbereitungen und Teilnahme an Hamburger Aktivisten Vernetzungen…So konnte ich mich auf viele Verschiedene Ebene mit den Begriff „Umweltbildung“ besser auseinandersetzen. Durch Social-Media und die Begleitung von Hauptamtlichen in dem „ZukunftswerkSTADT“ Projekt, anerkannte ich, dass es aus einer Herausforderung besteht, neue Menschen anzuziehen, um einer Jugend Gruppe zu bilden, oder für die Teilnahme an einem Projekt zu überzeugen. Vor allem, wenn es die Notwendigkeit gibt wegen die Klimakrise, alle soziale Schichten der Gesellschaft zu sensibilisieren und zu bilden, damit die prekärsten nicht nochmal geschädigt werden. Da diese Frage sehr aktuelle und prägend im Naturschutz und Ökologie Bereich ist, war es sehr interessant, vor Ort Erfahrung zu sammeln.
Kann ich das empfehlen?
Was richtig gut ist, ist dass ich das für viele verschiedenen Profile empfehlen kann. Studierende in Biologie, Umweltschutz, Nachhaltigkeit und auf Lehramt sowie für Politikwissenschaft Studenten, oder einfach neugierige, die eine Karriere in NRO durchführen wollen, oder die sich für Umweltgerechtigkeit engagieren wollen. Ich denke, dass niemanden der sich engagieren, und was Neues entdecken will, sich davon abhalten lassen sollte, weil man keine spezielle Vorbildung dafür braucht, und, weil alle Kollegen sehr nett und freundlich waren, auch wenn ich nicht immer verständlich war mit mein Deutsch. Die Zusammenarbeit mit das BUND, oder mit anderem Umweltschutz oder Gerechtigkeit förderliche Verbände ist der Beweis, dass man seine Freude in verschiedenen Fachkenntnissen finden kann.